Am 10. September 2016 ist Prof. Dr. Jutta Limbach verstorben. Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) gedenkt der langjährigen Vorsitzenden ihres Medienrats.
Auch in diesem Jahr veranstaltet die mabb zusammen mit den Landesmedienanstalten aus Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt den Lokal-TV-Kongress in Potsdam. Am 21. und 22. September 2016 diskutieren Vertreter aus Politik und Wirtschaft mit Lokal-TV-Veranstaltern über Fragen zur lokalen Identitätsstiftung durch Lokal-TV, die Wirtschaftlichkeit des Programmangebots und über neue Trends wie das Formatphänomen „Slow TV“.
Die mabb begrüßt die kartellrechtliche Entscheidung des Hamburger Landgerichts, wonach zwei bei der mabb zugelassene Lokalradios in bestehende Vermarktungskombinationen der RMS aufzunehmen und zu gleichen Bedingungen zu vermarkten sind, wie die aktuell bereits berücksichtigten Sender.
Die mabb hat im Rahmen der diesjährigen Untersuchungen zum Digitalisierungsbericht der Landesmedienanstalten eine zusätzliche Befragung für Berlin und Brandenburg beauftragt. Die wichtigsten Ergebnisse aus diesem Länderbericht finden Sie in unserer aktuellen Pressemitteilung.
Am 5. September 2016 haben die Landesmedienanstalten die Ergebnisse für den Bereich Hörfunk des aktuellen Digitalisierungsberichts vorgestellt. Die Zahlen geben Aufschluss über den Grad der Digitalisierung des Hörfunks in Deutschland, die Reichweite von Radio sowie über die unterschiedlichen Verbreitungswege, auf denen Radioprogramme zu den Hörern kommen.
Im Rahmen des nichtkommerziellen Radioprojekts 88vier der mabb sind Sendezeiten frei geworden. Der Medienrat bietet den bestehenden Veranstaltern die Möglichkeit, ein gemeinsames Nutzungskonzept und Vorschläge für die Sendezeitenverteilung zu entwickeln.
Der Medienrat der mabb hat in seiner letzten Sitzung die Regeln für die analoge Kabelkanalbelegung im Kabelnetz des Landes Brandenburg an die aktuellen gesetzlichen Vorgaben angepasst. Durch den so genannten „Spielraumbeschluss“ ermächtigt die mabb die zuständigen Kabelnetzbetreiber dazu, die analogen Kabelkanalplätze im Brandenburger Kabelnetz selbst zu belegen. Das soll auch künftig so bleiben.
Die mabb beteiligt sich an der Diskussionsreihe Digitaler Salon, die sich regelmäßig mit gesellschaftlichen Auswirkungen der Digitalisierung auseinandersetzt. In der kommenden Ausgabe am 31. August 2016 diskutieren Vertreter aus Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft das aktuelle Phänomen von „Hate Speech“.
Der Medienrat der mabb hat in seiner letzten Sitzung vom 19. Juli 2016 beschlossen, die derzeit von JAM FM genutzte UKW-Frequenz 93,6 MHz und die derzeit von Radio Russkij Berlin genutzte UKW-Frequenz 97,2 MHz auszuschreiben.
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