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Pressemitteilungen

2003

RTL 2 ist ab 15. Februar nur noch digital terrestrisch zu empfangen; ORB Fernsehen wechselt die TV-Frequenz

Berlin, 14. Februar 2003. Die Arbeiten am analog-digital Umstieg gehen zügig voran. In der Nacht vom 14. auf den 15. Februar stellt RTL 2 als erster Sender in Berlin und Brandenburg seine analog terrestrische Ausstrahlung ein. Das dritte Fernsehprogramm des Ostdeutschen Rund-funk Brandenburg wechselt gleichzeitig von seinem analogen Kanal 27 auf den Kanal 51. Beide Umstellungen sind die Vorboten des am 28. Februar 2003 abgeschlossenen Gesamtumstiegs von der analogen zur digital terrestrischen Verbreitung der Sendesignale.

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Medienrat trifft eine neue Kanalbelegungsentscheidung; Vergabe der UKW-Frequenzen 93,6 MHz und 105,5 MHz am 3. März 2003

Berlin, 12. Februar 2003. Kanalbelegung im Berliner Kabelnetz der Kabel Berlin/Brandenburg GmbH & Co. KG Während für den ausgebauten Teil des Berliner Kabelnetzes der Beschluss über die Einräumung von Spielräumen an die Netzbetreiber verlängert werden konnte, hatte der Medienrat für den nicht ausgebauten Teil des Berliner Kabelnetzes über eine neue Verteilung der knappen Kanalplätze auf der Grundlage einer Anhörung der Veranstalter zu entscheiden.

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Analog-Digital-Umstieg im Ballungsraum Berlin-Potsdam

Berlin, 30. Januar 2003. Der Umstellungsfahrplan Am 1. November 2002 wurden die Kanäle 5 und 44 digitalisiert. Jetzt werden auch die bisher von ARD, ZDF, ORB, SAT.1 und RTL genutzten Kanäle auf digitale Übertragung umgestellt. Am 14. Februar 2003 beginnt die Umstellung mit der Beendigung der analogen Übertragung auf dem Kanal 27, auf dem bisher das ORB-Fernsehen analog verbreitet wird. Dieser Kanal wird bis Ende Februar auf digitale Übertragung umgerüstet. Am 28. Februar 2003 werden die Kanäle 7 (ARD), 33 (ZDF), 25 (SAT.1) und 56 (RTL) umgestellt. Auf jedem der Kanäle können nach der Umstellung bis zu vier Fernsehprogramme gesendet werden.

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29 Antragsteller bewerben sich um die beiden Frequenzen 93,6 MHz und 105,5 MHz

Berlin, 24. Januar 2003. Innherhalb der Frist am 20. Januar 2003 gingen 29 Bewerbungen um die UKW-Frequenzen 93,6 und 105,45 MHz ein.

Die Neuausschreibung der UKW-Hörfunkfrequenz von Spreeradio 105,5 MHz war erforderlich in Folge von Veränderungen auf Gesellschafterebene, die nicht im Rahmen der bestehenden Sendeerlaubnis genehmigt werden konnten. Die F.A. Z. hatte den Senderbetrieb zum Ende November 2002 auf der Frequenz 93,6 MHz eingestellt.

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"Der Soldat James Ryan" - Medienanstalt Berlin-Brandenburg leitet Aufsichtsverfahren ein

Berlin, 6. Januar 2003. Der Sender ProSieben hat den Film „Der Soldat James Ryan“ am 5. Januar 2003 ohne Ausnahmegenehmigung um 20.15 Uhr gesendet. Da der Film nach der Bewertung der FSK (Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft) für die Altersstufe „ab 16 Jahre“ freigegeben ist, darf er im Fernsehen erst ab 22.00 Uhr gesendet werden, es sei denn, es liegt eine von der Medienanstalt Berlin-Brandenburg erteilte Ausnahmegenehmigung vor

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Sendezeitausweitung von Kinderkanal und ARTE macht Umstellungen in der Kanalbelegung notwendig

Berlin, 3. Januar 2003. Die Programme Kinderkanal und ARTE, die sich bislang gemeinsam einen Kabelkanal teilen, haben seit 1. Januar 2003 ihre Programme auf Satellit ausgeweitet: Der Kinderkanal (KiKa) hat seine Sendezeit bis 21.00 Uhr verlängert, ARTE beginnt bereits um 14.00 Uhr mit der Ausstrahlung seines Programms.

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