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Journalismus im Dialog zum Thema: Hate Speech in den Medien

Live bei ALEX Berlin im TV und Onlinestream

Claus Liesegang, Chefredakteur der Märkischen Oderzeitung (MOZ), und Prof. Dr. Martin Emmer (Freie Universität Berlin)

Die sozialen Medien und das Internet haben öffentliche Debatten in Deutschland nachhaltig verändert: Politische und gesellschaftliche Fragen und Probleme werden nicht mehr allein in der „Arena“ der Massenmedien, in Fernsehnachrichten, Talkshows und Zeitungskommentaren verhandelt. Stattdessen ist ein unübersichtliches Feld von digitalen Kommunikationsräumen entstanden. Dies hat einerseits zu neuen Perspektiven und einer größeren Vielfalt an Akteuren in der Öffentlichkeit geführt, andererseits wird der Ton im Netz immer aggressiver.

Wie lässt sich das Ausmaß an Hass und Beleidigungen im Netz erklären? Was können Journalismus und Nutzerinnen und Nutzer dagegen tun? Und welche Rolle können Justiz und Politik bei der Bewältigung des Problems spielen? Über diese Fragen diskutieren Claus Liesegang, Chefredakteur der Märkischen Oderzeitung (MOZ), und Prof. Dr. Martin Emmer (Freie Universität Berlin) am 4. Februar 2021 um 12:00 Uhr im Rahmen der vierten Ausgabe des Medienkompetenz-Talks „Journalismus im Dialog“.

ALEX Berlin überträgt den Talk live im TV und Onlinestream. Interessierte können im Vorfeld der Veranstaltung hier Fragen stellen.

Der Medienkompetenz-Talk „Journalismus im Dialog“ der mabb in Kooperation mit der Freien Universität Berlin bringt Journalistinnen und Journalisten mit Expertinnen und Experten aus dem Medienbereich zusammen, um Fragen rund um Journalismus und das Mediensystem zu diskutieren.

© Foto Martin Emmers: Esra Eres

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