Der bei der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) zugelassene Social-TV-Sender joiz Deutschland hat Insolvenz angemeldet. Probleme bei der Ausweisung der Fernsehreichweiten und die Höhe der Verbreitungskosten haben zu dieser Entwicklung beigetragen.
Der neue Medienrat der mabb ist vollständig. Nachdem Hansjürgen Rosenbauer zum Vorsitzenden des Medienrats gewählt wurde, votierte der brandenburgische Landtag heute für Frau Dr. Ursula Weidenfeld als siebtes Mitglied des mabb-Gremiums.
Der mabb-Newsletter informiert einmal im Monat über aktuelle Entwicklungen, Veranstaltungen und Projekte der mabb und ihrer Einrichtungen MIZ-Babelsberg und ALEX Berlin sowie des nicht-kommerziellen Radioprojekts 88vier.
Aufgrund des Beschlusses der ZAK vom 18. November 2014 gibt die mabb eine Ausschreibung über die Zuweisung von drahtlosen Übertragungskapazitäten für DVB-T2 bekannt.
Zum dritten Mal wurde am 19. November 2014 der Förderpreis „Medienkompetenz stärkt Brandenburg“ verliehen. mabb und MBJS zeichnen seit 2012 jährlich medienpädagogische Konzeptideen aus, die die Medienkompetenz von Brandenburger Bürgern fördern.
Ab sofort ist die neue Internetseite des nicht-kommerziellen Radioprojekts 88vier online. Die Seite ist klarer gestaltet und stellt den jeweils aktuell sendenden Veranstalter in den Mittelpunkt. Das Responsive Design ermöglicht die Nutzung auf dem Smartphone oder Tablet.
Noch bis zum 11. November 2014 können sich Interessierte für die Netzwerktagung "Medienkompetenz stärkt Brandenburg" anmelden. Thema ist „Partizipation hat Methode. Innovationspotenziale medienorientierter Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in Bildungskontexten“.
Ab sofort können Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren den Surfschein online spielen und so ihr Wissen rund ums Internet testen. Für Lehrer steht auf den Erwachsenenseiten des Internet-ABC zudem umfangreiches Begleitmaterial für den Schulunterricht zur Verfügung.
Zum zehnten Mal präsentieren und analysieren die Medienanstalten im Digitalisierungsbericht die Zahlen und Fakten zur Empfangssituation von Fernsehen und Radio sowie der Nutzung der digitalen Endgeräte und Dienste. Der Bericht kann jetzt als PDF heruntergeladen werden.